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2019-01-14 Technische Daten
Der Prozessor bei Spielekonsolen besteht aus einem 64-Bit Prozessor als RISC. Dies steht für Reduced Instruction Set Computing (reduzierter Befehlssatz). Bei einem gewöhnlichen 32-Bit Computer spricht man von CISC. Dies steht für Complex Instruction Set Computing (erweiterter Befehlssatz). Die Grafikkarte bei einer Spielekonsole wird an einen gewöhnlichen Fernseher angeschlossen und ist dementsprechend angepasst. Es gibt auch kleinere Spielekonsolen mit einem eingebauten Monitor. Ausgelegt ist eine Spielekonsole für 1 Spieler oder 2 Spieler. Eine Tastatur ist nicht vorhanden. Es werden entweder Steckkarten verwendet oder Laufwerke für Rohlinge. Die Rohlinge haben die Größe einer üblichen CD, werden aber im Gegensatz zu diesen anders beschrieben und anders eingelesen. Ursprünglich hatten Spielekonsolen keine Festplatten. Die bekanntesten Spielekonsolen nennen sich Nintendo und PlayStation. Smartphones sind für das Abspielen von Musik mittlerweile eine Alternative zu kleinen Spielekonsolen (als MP3 Player). Die Stückzahl der aktuellen PlayStation aus dem Jahr 2013 beträgt in Deutschland ungefähr 6 Millionen. Die Anzahl der Smartphones beträgt ungefähr 16 Millionen. Das Video zeigt eine Sequenz von einem Autorennen in einem Computerspiel. |
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2019-01-14 Technische Daten 2019-01-14 Künstliche Intelligenz
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